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Erwerbslose Frauen mit Betreuungsaufgaben, die bei der Sozialhilfe angemeldet sind, werden in der Marktlücke im Prozess ihrer sozialen Integration begleitet und/oder sie erhalten die Möglichkeit, ihre Arbeitsmarktfähigkeit zu erhöhen und den Anschluss ans Erwerbsleben zu schaffen.
Die meisten Mütter sind mehrfachbelastet, sie übernehmen einen grossen Teil der Kindererziehung, des Haushalts und leisten oft in ihrem privaten Umfeld noch zusätzliche unbezahlte Care-Arbeit.
Die Hürden bei der Stellensuche sind für Mütter besonders hoch, da sie aufgrund der Kinderbetreuung zeitlich nicht flexibel sind und den häufig geforderten Arbeitszeiten (im Niedriglohnbereich) nicht gerecht werden können.
Hinzu kommen oft zusätzliche Hindernisse und Belastungen, wie zum Beispiel geringe Deutschkenntnisse, fehlende oder nicht anerkannte Ausbildungen, keine Familienangehörige, die bei Krankheit die Kinderbetreuung übernehmen könnten, Gewalterfahrungen oder Traumata, um nur einige zu nennen.
Um dennoch den Zugang zum Arbeitsmarkt zu finden braucht es in vielen Fällen professionelle Unterstützung, wie sie das Förderprogramm der Marktlücke anbietet.
Die Förderarbeitsplätze der Marktlücke sind spezifisch auf die Bedürfnisse der Programmteilnehmerinnen ausgerichtet.
So kann eine Teilnehmerin mit einem Arbeitspensum von 20% einsteigen, dieses sukzessive erhöhen und ihre Arbeitsmarktfähigkeit den Umständen entsprechend entwickeln.
Sie kann sich je nach Eignung im Verkauf, in der Gastronomie oder in der handwerklichen Fertigung von Designprodukten qualifizieren.
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